Der Lindenhof in Osmünde hat schon 1930 so einiges zu offerieren und wirbt mit Vereins- und Fremdenzimmern, einem Gartenlokal, einem großen Ballsaal und einer Kegelbahn. Zudem wird auf die Omnibushaltestelle vor dem Haus hingewiesen, die auch heute noch besteht. Damals befanden sich in dem großen Bau auch eine Material- und Kolonialwarenhandlung und es gab Öle, Fette, Farben und Jagdpatronen zu kaufen.
Heute steht die rechte Hälfte des Baus mit zwei Giebeln und 15 Achsen leer, während die linke Hälfte genutzt wird.