Weithin sichtbar ist nicht nur die Westhalde der Bahnhofssiedlung von Teutschenthal, sondern auch die Hochhalde des Kalibergwerkes Johannashall. Adolf Dieckmeyer nannte sie in einem Wanderbericht aus dem Jahr 1930 (im Mansfelder Heimatkalender) keck „Alpenspitze, die Trebitz überragt“ und verglich sie aufgrund der markanten Kuppe mit der Zugspitze.
Das Kalibergwerk war nur zwei Jahrzehnte aktiv, begann den Betrieb im Jahr 1904 und stellte den Betrieb als Folge des Ersten Weltkrieges (1914-1918) im Jahr 1922 ein.